• Mathematikolympiade in Erfurt - Landesfinale

          • 62. Landesmathematikolympiade, 24. und 25. Februar

            Wie jedes Jahr ist der Austragungsort für das Landesfinale der Mathematikolympiade (3.Runde) das Königin-Luise-Gymnasium in Erfurt. 191 Schüler aus ganz Thüringen erlebten zwei abwechslungsreiche Tage.

            Freitagvormittag trat die Delegation aus Gera/Greiz mit dem Zug die Reise in die Landeshauptstadt an. Im Königin-Luise-Gymnasium angekommen und in deren Mensa Mittag gegessen, waren im Anschluss die Olympioniken gefordert. In viereinhalb Stunden bearbeiteten sie die ersten drei von sechs Aufgaben. Im Anschluss erkundete man die Innenstadt Erfurts. Als Unterkunft für die Übernachtung stand eine Jugendherberge in Erfurt zur Verfügung.

            Samstag früh um 6 Uhr ging es aus den Betten, denn von 8 bis 11 Uhr hieß es für die Schüler die Aufgaben 4 bis 6 im wahrsten Sinne des Wortes zu knacken. Nach den erbrachten Leistungen und einem feinen Essen in der Mensa des Hauptsitzes der Sparkasse Thüringen-Hessen ging es für alle in das Kino – Filmtitel: Mumien. Anschließend war im Hauptsitz der Sparkasse der Abschluss der zwei Tage inklusive Siegerehrung. Die Ehrung übernahm der vom Bildungsministerium beauftrage Martin Kersting gemeinsam mit einem Offiziellen der Bank und dem Schulleiter des Königin-Luise-Gymnasiums, musikalisch begleitet durch den Chor des Gymnasiums. Ein offizieller Vertreter des Ministeriums für BildunSamstag früh um 6 Uhr ging es aus den Betten, denn von 8 bis 11 Uhr hieß es für die Schüler die Aufgaben 4 bis 6  im wahrsten Sinne des Wortes zu knacken. Nach den erbrachten Leistungen und einem feinen Essen in der Mensa des Hauptsitzes der Sparkasse Thüringen – Hessen gig, Jugend und Sport reiste im Gegensatz vergangener Jahre nicht an. Beinahe 100 Schüler wurden geehrt, u.a. Henrik Barz (Anerkennung, Osterlandgymnasium), Lena Römer (2.Preis, Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium), Liv Schilling (2.Preis, Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium) und Delian Wolfram (3.Preis, Rutheneum). Die begabtesten Schüler mit mathematischen Fähigkeiten stellten die Spezialgymnasien in Jena (Carl-Zeiss-Gymnasium) und Erfurt (Albert-Schweizer-Gymnasium). Insgesamt kommen 11 Schüler zu der Ehre, das Land Thüringen auf Bundesebene zu vertreten.

            Ein großes Lob ist an die Organisatoren auszusprechen, welche Jahr für Jahr einen ehrwürdigen Rahmen für die Teilnehmer ermöglichen.

            A. Pradella

          • Zweites Schulhalbjahr

          • Bitte Änderungen beachten

            Ab dem zweiten Schulhalbjahr werden Entschuldigungen und Krankmeldungen über die EduPage-Website oder App für die Klassen 5 bis 11 akzeptiert. Ein Anruf ist vor der ersten Stunde nicht erforderlich. Bitte beachten Sie, dass füer alle unter 18 Jahren eine Meldung über den Elternaccount erfollgen muss. Für Schüler ab 18 Jahren ist die Entschuldigung auch selbst möglich.
            Die Klassen 12 entschuldigen sich wie bisher. Eine direkte Info an den Stammkursleiter und die unterrichtenden Lehrer am jeweiligen Tag ist zu empfehlen!
            Wir werden nun die Stundenpläne schrittweise veröffentlichen - bitte haben Sie noch etwas Geduld. 

            Allen Schülern viel Erfolg im zweiten Schulhalbjahr, insbesondere unseren Abiturienten. 

          • Geschafft!

          • Das erste Halbjahr ist abgeschlossen...

            ...und das zweite Halbjahr lässt nicht lange auf sich warten.

            Schöne Ferien und gute Erholung wünschen wir.

          • Skilager 2023

          • Nachlese...

            Die letzte Woche verbrachten dreizehn Schüler des Karl-Theodor-Liebe-Gymnasiums in Begleitung von Frau Nippert in den Alpen Österreichs, um Ski zu fahren. Am Morgen des 29. Januars startete die Reise und ein Bus brachte uns und weitere Schüler und Lehrer der Ostschule sowie der Regelschule Nöbdenitz an unser Ziel: das kleine Dorf St. Michael in Lungau, mitten in den Alpen. Dort wohnten wir in einem schönen Hotel mit Bad und Fernsehern auf den Zimmern, Buffetessen und einem Aufenthaltsraum mit Tischtennis und Kicker sowie einer Sauna.

            Jeden Morgen zogen wir unsere Skischuhe an und fuhren in verschiedene Skigebiete. Im Bus wurde zu Après-Ski-Liedern lautstark mitgesungen. Alle Gärten, Wiesen und Spielplätze waren meterdick unter weißem Schnee vergraben. Scheinbar niemals endende Gondelbahnen und Lifte fuhren uns dann auf die höchsten Gipfel, dort wo der Wind stürmte und den Schnee in unsere Gesichter trieb. Von hier aus blickte man beeindruckt auf diese uralten, weiten Berge und winzigen Häuser in den Tälern. Die meisten der Schüler konnten schon sehr gut Skifahren, sie rasten die unzähligen Pisten hinunter und veranstalteten Wettrennen. Auch um die Anfänger wurde sich gekümmert, so gab es eine Gruppe, in der ein Lehrer ihnen das Fahren beibrachte. Doch auch zwei Krankenhausaufenthalte waren leider nötig, für ein gebrochenes Schlüsselbein und ein verletztes Knie. Die Stimmung bei den Schülern und Lehrern war locker und ausgelassen und als wir freitagnachts wieder in Gera ankamen, blickten wir auf eine tolle Woche Skifahren und neue Freundschaften zurück.

            Anna Heller (9/2)


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